Gefahren der Digitalisierung? Neue FortiOS-Version 6.2 schafft Abhilfe

Mit dem Streben nach digitaler Transformation in allen Bereichen eines Unternehmens werden digitale Innovationen oft schneller eingeführt, als deren konsequente Absicherung gewährleistet werden kann. Mit der neuen Version des hauseigenen Firewall-Betriebssystems „FortiOS“ will Hersteller Fortinet auf das immer breiter werdende Spektrum an Angriffsszenarien eingehen, die mit der Digitalisierung Einzug halten.
Mit rund 300 neuen Features soll FortiOS 6.2 eine zuverlässige Absicherung der Digitalen Transformation gewährleisten. Um eine vollständige Überwachung der neu entstandenen Angriffsfläche zu ermöglichen, soll FortiOS 6.2 eine bessere Einsicht und Kontrolle in die gesamte IT-Umgebung realisieren. Im Fokus stehen vor allem Endpunkte, Zugangspunkte, Netzwerkelemente, Rechenzentren, die Cloud sowie Anwendungen und deren Daten.

Künstliche Intelligenz – Artificial Intelligence

Mit der Integration von „Artificial Intelligence“ in das Funktionsspektrum von FortiOS soll die rasche Erkennung – und die schnelle Abwehr – von Bedrohungen gefördert werden. Die Automatisierung von Operationen, Orchestrierungen und Reaktionen soll die Komplexität sowie die Kosten bei der Realisierung von umfassender IT-Sicherheit im Rahmen der digitalen Transformation senken. Im Bereich der Vernetzung gilt vor allem der allgemeine Fortschritt im Bereich SD-WAN als Highlight. Darunter fallen vor allem Verbesserungen im Bandbreitenmanagement und Optimierungen der Absicherung von WAN-Links.
Weitere Informationen zu den Neuerungen, die FotiOS 6.2 mit sich bringt, gibt es auf der Website des Herstellers und in einem detaillierten PDF. Ihre Fragen zu den Themen Standortvernetzung, Digitalisierung und IT-Security beantwortet unser fachkundiges Team auch gerne persönlich – sprechen Sie uns an!
(© www.fortinet.com)

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